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Ein Drop-Aufzug befördert eine beliebige Anzahl von Gegenständen vertikal nach oben. Dazu können Spender verwendet werden die aktiv die Gegenstände nach oben leiten oder volle Blöcke wie Glas bei dem die Drops ebenfalls nach oben befördert werden. Je nach Bauart kann die Transport-Höhe unter der maximalen Bauhöhe von 256 Meter beschränkt sein, sodass man einen weiteren Drop-Aufzug errichten muss. Ein Drop-Förderband befördert ebenfalls Gegenstände aber horizontal.

Variante 1[]

Drop-Aufzug (Redstone) Bild 1.1 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 1.2 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 1.3 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 1.4

Dieser Drop-Aufzug besteht aus Spendern und einem Taktgeber. Wenn sich im untersten Spender Gegenstände befinden, werden sie durch den Komparator erfasst und durch dessen Taktgeber nach oben transportiert. Die Redstone-Fackeln werden durch den Taktgeber angesteuert, wodurch wiederum das Redstone-Signal bis zu den obersten Spendern gelangt. Diese Bauweise des Taktgebers inklusive der Spender ist die maximale wirtschaftliche Höhe (14 Spender übereinander), die man erreichen kann. Um Gegenstände noch höher zu transportieren, müssten der Verstärker-Ring aus vier Verstärkern um weitere Verstärker erweitert werden, wobei hier aber pro Verstärker (Stufe 4) maximal ein Gegenstand um 2 weitere Blöcke (Spender) höher transportiert werden kann, wenn man dann die Rohstoff-Kosten und Effizienz betrachtet, erscheint es sinnvoller einen weiteren Drop-Aufzug über den ersten zu errichten, anstatt die Verstärker-Schleife maßlos zu erhöhen.

Variante 2[]

Drop-Aufzug (Redstone) Bild 2.1 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 2.2 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 2.3 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 2.4

Der Drop Aufzug besteht aus Spendern, Trichtern, Verstärker, Komparatoren und Redstone-Fackeln. Im Gegensatz zur ersten Variante kann dieser Drop-Aufzug ohne Probleme jede Höhe erreichen. Dafür ist er etwas kostenintensiver als die erste Variante. Er beginnt seine Arbeit zu erledigen, wenn ein Gegenstand im untersten Spender liegt, welcher mit einen Komparator verbunden ist. Nun gibt der Komparator ein Signal an die Redstone-Fackel, die einen Trichter-Taktgeber zur Zeit blockiert. Der Taktgeber wird nun nicht mehr geblockt, wodurch dieser einen weiteren Komparator auslösen lässt. Dieser gibt seine empfangenen Signale an die Redstone-Fackel ab. Es befinden sich zwei Reihen von Redstone-Fackeln neben den Drop-Aufzug. Diese werden nun alle aktiviert. Dabei schalten sie die Verstärker ein und nach dem Impuls wieder aus. Dies geschieht so lange, bis der unterste Spender leer ist und kein Signal mehr an den ersten Komparator abgibt.

Variante 3[]

Drop-Aufzug (Redstone) Bild 3.1 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 3.2 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 3.3 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 3.4

Dieser Drop-Aufzug kann Gegenstände bis zur maximalen Bauhöhe von 256 Blöcken transportieren. Die Gegenstände werden durch Glas nach ganz oben transportiert. Man legt die Gegenstände in die Truhe ganz unten hinein und diese werden durch Trichter in einen Spender weitergeleitet. Wenn der Spender mindestens einen Gegenstand in sich beherbergt, so wird der Komparator aktiv und schaltet den Verstärker auf Stufe drei durch. Anschließend wird der klebrige Kolben aktiv und bewegt den Beobachter nach oben. Dort angekommen, sorgt der Beobachter durch Blockupdates ständig für einen Takt und dieser wird durch die Beobachter zum Spender weitergeleitet. Der Spender schmeisst die Gegenstände über sich aus und diese beginnen nach oben zu wandern. Oben angekommen sorgt ein Wasserstrom dafür, dass die Gegenstände in den Trichter getrieben werden wo sie dann in einer Truhe gelagert werden können.

Variante 4[]

Drop-Aufzug (Redstone) Bild 4.1 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 4.2 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 4.3 Drop-Aufzug (Redstone) Bild 4.4

Dieser Drop-Aufzug kann Gegenstände bis an die Baugrenze von 256 Metern hoch befördern. Er befördert Gegenstände durch das Drücken von diesen durch Kolben in Glas nach oben. Wenn man in die untere Truhe Gegenstände hineinlegt, werden diese durch einen Trichter in einen Spender gelegt. Dieser wird durch einen Komparator überwacht und dadurch sorgt der Taktgeber dafür, dass der Spender solange jeweils einen Takt bekommt, solange der Spender mindestens einen Gegenstand in sich besitzt. Die Gegenstände werden durch einen Wasserstrom über Packeis in den Drop-Aufzugsschacht geschwemmt. Dabei rutschen sie über eine Holzdruckplatte, die dies bemerkt und eine Redstone-Fackel ausschaltet. Der daran angeschlossene Verstärker Stufe vier wird erst wieder verzögert aktiv, wenn die Redstone-Fackel an geht. Wenn das eintritt, aktiviert dieser die vor sich liegende Redstone-Leitung und diese überträgt das Signal an die klebrigen Kolben weiter. Mit Hilfe dieser Kolben werden die Gegenstände in das Glas gedrückt, wo sie dann mit ihrer Reise nach oben beginnen. Oben angekommen werden sie von einem Wasserstrom in Empfang genommen und in einen Trichter eingesammelt. Dieser treibt sie in die Truhe wo man sie entnehmen kann.


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