Eine Moosfarm liefert viele pflanzliche Blöcke die mit Hilfe eines Komposters in Knochenmehl kompostiert werden können. Wenn man einen Moosblock mit Knochenmehl düngt, so werden in einem Umkreis von bis zu drei Blöcken Erd- und Stein-Blöcke in Moos umgewandelt. Auf diesen Blöcken wachsen dann Moosteppiche, Azaleen und Gräßer. Der Moosblock kann auch mit Hilfe eines Werfers gedüngt werden. Mit Kolben können Moosblöcke abgebaut werden. Moosblöcke kommen in üppigen Höhlen vor.
Diese Moosfarm ist möglichst minimalistisch gebaut. Ein Steingenerator bestehend aus fünf Kolben, zwei Wasserquellen und einer Lavaquelle, erzeugt Stein, welches nach vorne geschoben wird. Die Steine werden über eine Quarzblockfläche bewegt und in der Mitte dieser, befindet sich ein Beobachter, der die Bewegung erfassen kann. Er gibt dann ein Signal an eine Redstone-Leitung weiter, diese aktiviert den Werfer (befüllt mit Knochenmehl) der zur Seite auf einen Moosblock schaut. Wird der Moosblock gedüngt, so wird direkt auf ihm ein pflanzlicher Block wachsen, dieser wird von Kolben direkt darüber abgebaut, damit der Moosblock auch weiterhin erfolgreich gedüngt werden kann. Dadurch das der Moosblock gedüngt, wird sorgt er dann dafür, dass alle Steinblöcke zwei Blöcke über ihn sich in Moosblöcke umwandeln. Ebenso werden durch das selbe Signal zwei Komparatoren aktiv, die dafür sorgen, dass die Falltüren, die das Wasser stauen herunter geklappt werden. Dadurch fließt das Wasser auf den Stein und Moosblöcke und transportiert alle pflanzlichen Blöcke zum Drop-Kanal an der Seite. Dort landen die Drops in mehreren Trichter. Zwei Trichter die alle pflanzlichen Blöcke zu Kompostern leiten, sodass neues Knochenmehl erzeugt wird, dass mit Hilfe einer Trichter-Kette und einem Spender wieder in den Werfer gelangt. Ein dritter Trichter am Drop-Kanal leitet die pflanzlichen Blöcke in eine große Truhe. Ein- und ausgeschaltet werden kann die Moosfarm über einen Hebel. Wird dieser aktiviert, so wird eine Kondensator-Schaltung bestehend aus zwei Komparatoren aktiv, die in einem bestimmten Zeitintervall die fünf Kolben des Steingenerators ansteuert. Dies erfolgt über einen Notenblock der von einem Beobachter observiert wird und nur dann das Signal weiter gibt.
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