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Rangierbahnhöfe setzen aus einzelnen Loren Lorenkollonen zusammen, allerdings stellen die keine echten Züge dar. Ein Verschiebebahnhof (Vom österreichischen für Rangierbahnhof, hier jedoch als erweiterte Form) besteht aus mehreren zusammenarbeitenden Rangierbahnhöfen welche zusätzlich mit Verteilerstrecken verbunden sind. Sie erlauben es mehrere Spieler und Güterloren parallel abzufertigen und diese dann auf Fahrt zu schicken. Generell werden Verschiebebahnhöfen aus Rangierbahnhöfen zusammengestellt. Diese werden durch Verteilerstrecken verbunden und die so zentrale Verbindung sorgt dafür, dass nie ein Rangierbahnhof zu einseitig genutzt wird. In der Durchfahrtsstrecke wählt man wie auch beim Rangierbahnhof aus ob man diesen Bahnhof anfahren möchte. Diese gilt aber für den kompletten Verschiebebahnhof statt nur für einen einzelnen Rangierbahnhof.

Variante 1

Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof1Bild1.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof1Bild2.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof1Bild3.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof1Bild4.png

Dieser Verschiebebahnhof besteht aus drei Rangierbahnhöfen und die Zufahrtsstrecken führen zu einer Verteilerstrecke, welche die anfahrenden Loren auf eine der drei Rangierbahnhöfe verteilt. Wenn man den Verschiebebahnhof anfährt, so gelangt man erst einmal zu seiner Durchfahrtsstrecke. Dort kann man auswählen ob man dort halten möchte, ist dies der Fall, so stellt man mit dem Hebel die Weiche so um, dass man zu dem Bahnhof fährt. Nun fährt man durch eine Sortierstrecke die nur erkennt ob Behälterloren beladen sind. Wenn man als Spieler durchfährt wird die Weiche der Sortierstrecke nicht gestellt und man fährt gerade aus zu der Verteilerstrecke, die führt einen nun zu einen der drei Rangierbahnhöfe. Falls sich Behälterloren hinter einem befunden haben, werden diese von der Sortierstrecke erfasst und aussortiert. Diese gelangen nun zu einen Lorenspeicher. Wenn also der Spieler sich entschieden hat, diesen Bahnhof anzufahren wird auch für die Behälterloren die entsprechende weiche gestellt. Wenn sie nun zu diesen Bahnhof fahren, so werden sie durch die umgestellte Weiche zu einer separaten Verteilerstrecke geschickt, welche diese auch auf die drei Rangierbahnhöfe verteilt. Hierbei handelt es sich um ein halbes Segment des Verschiebebahnhofes, da man nur in eine Richtung fahren kann. Die Variante 2 zeigt wie man in beide Richtungen einen Verschiebebahnhof konstruiert.

Variante 2

Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof2Bild1.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof2Bild2.png

Wenn man den Verschiebebahnhof der ersten Variante nimmt und diesen auf der gegenüberliegenden Seite setzt, hat man einen Verschiebebahnhof welcher in beide Richtungen arbeitet. Die Funktionen sind die gleichen, man muss halt darauf achten, dass man den zweiten Verschiebebahnhof aus der variante 1 nicht absolut gleich baut, da die Weichen der Vorlage:De unterliegen müssen je nach Ausrichtungen die Redstone-Signale invertiert werden. Vor allem bei solchen großen Bahnhöfen kann das sehr kompliziert werden. Für diesen Verschiebebahnhof werden allerdings doppelt so viele Rangierbahnhöfe gebraucht nur um beide Richtungen bedienen zu können. Die Variante 3 zeigt wie man beide Richtungen auf die Hälfte der Rangierbahnhöfe vereinen kann.

Variante 3

Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof3Bild1.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof3Bild2.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof3Bild3.png Datei:Schienenverkehrsanlagen Verschiebebahnhof3Bild4.png

Dieser Verschiebebahnhof wurde so konstruiert, sodass von beiden Richtungen die gleichen Bahnhöfe angefahren werden können. Hierbei müssen beide Durchfahrtsstrecken mit der gleichen Verteilerstrecke verbunden werden. Allerdings reicht das nicht aus, damit man von diesen Bahnhöfen auch beide Richtungen anfahren können, dafür wird zusätzlich noch eine Zielauswahl benötigt. Diese gibt dem Fahrgast die Möglichkeit zwischen den zwei Richtungen zu entscheiden.

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